Die meisten Törns auf meiner Yacht skippere ich selbst. Ich bin jedoch sehr glücklich, weitere gute Seeleute in meinem Team zu haben, die ebenfalls beruflich segeln. Sie kennen die „Polaris“ bestens, verfügen über langjährige Erfahrung und genießen mein vollstes Vertrauen.
Beim Thema Sicherheit machen wir keine Kompromisse.
Deshalb – und, weil wir uns untereinander bestens verstehen und gerne gemeinsam segeln – fahren wir Törns häufig zu zweit. Selbst wenn die vorgeschriebene Regelbesetzung keinen Co-Skipper vorschreibt, erhöhen wir mit einem solchen je nach Fahrtgebiet und der Erfahrung der Gäste gerne noch zusätzlich die Sicherheit. So können selbst Segelneulinge ihren Törn auf der „Polaris“ entspannt genießen und erhalten jederzeit Antworten auf ihre hoffentlich zahlreichen Fragen.
Als Sproß einer Bremerhavener Seglerfamilie von Kindesbeinen an auf Booten unterwegs. Wuchs teilweise auf der Reinke Super 10 „Polaris“ auf, die sein Vater Uwe selbst aus Stahl gebaut hat. Wohl ein Wink des Schicksals, dass nach der eigenen Stahlyacht „Dixi“, dem Mini 6.50 „FiFiBel“ und der Rommel 33 „Bloody Mary“ seine jetzige Yacht beim Kauf schon den Namen des ehemaligen Familienschiffs trug.
Bis heute am allerliebsten auf seinem Heimatrevier Nordsee unterwegs, wobei es ihn auch das ein oder andere Mal auf die Ostsee verschlagen hat. Beispielsweise für mehrere Regattateilnahmen am Pantaenius Rund Skagen oder dem Silver Rudder Race. Fundierte Erfahrungen der Theorie- und Praxisausbildung nahezu aller deutschen Befähigungen rund um den Wassersport.
Als 18-Jähriger mit dem Segeln begonnen. Direkt nach den Prüfungen zu den Sportbootführerscheinen angefangen, als Segellehrer zu arbeiten. Seither praktische Motorboot- und Segelausbildung (auch für Kinder) sowie Theorieunterricht: für den Treffpunkt Segelschule Norderney, S.A.L.T. Yacht sowie den Akademischen Wassersportclub (AKAWAC) in Saarbrücken und von 2010 bis 2022 sehr umfangreich für bootsausbildung.com in Bremen.
Als freier Journalist und Fotograf mit maritimen Schwerpunkt (u.a. für die Zeitschrift „Yacht“) 20 Jahre lang auf den unterschiedlichsten Yachten und Traditionsschiffen auf Nord- und Ostsee, Mittelmeer und Atlantik unterwegs. Seit 2022 als technischer Redakteur bei Toplicht - Ausrüster für traditionelle Schiffe und klassische Yachten angestellt. Er segelt privat einen Stahl-Delphin (Baujahr 1967).
Hat den überwiegenden Teil seines Lebens auf Schiffen gewohnt. Einige Jahre auf der selbst aus Stahl gebauten Reinke Super 10 „Polaris“, seit 1997 auf dem Traditionsschiff „Taucher K“, einem 18 Meter langen Motorschiff, Baujahr 1873, im Bremerhavener Fischereihafen.
Sehr guter Kenner der Nordsee inklusive des Wattenmeers. Darüber hinaus mit zahlreichen europäischen Binnenrevieren bestens vertraut. Von Vorteil ist natürlich auch, dass er ein erfahrener Taucher mit umfangreicher eigener Ausrüstung ist. Auch unter Wasser werden erforderliche Arbeiten an der Polaris also umgehend erledigt.
Die ersten zwölf Jahre seines Berufslebens war er Elektroniker bei der Marine und hat zuletzt an der Marineoperationsschule in Bremerhaven Servicetechniker für die Bereiche Funk, Radar und Sonar ausgebildet. Seinen SBF See hat er während seiner Marinezeit auf Helgoland mit Prüfungsfahrt auf einem Börteboot gemacht. Seine Segelleidenschaft wurde später im Segelzentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Olympiahafen Schilksee geweckt. Seither ist er auf Nord- und Ostsee und dem Mittelmeer in Form von Urlaubs-, Ausbildungs-, Überführungs- und Flottillentörns unterwegs.
Beruflich beschäftigt er sich mit der Erstellung von E-Learning und Virtual-Reality-Simulation auf Basis einer kompetenzorientierten Ausbildung. Darunter waren bereits viele maritime Ausbildungsthemen wie Wetterkunde, Leckabwehr, Brandabwehr, Sicherheit auf Schiffen und Booten, Radarsysteme, Sonarsysteme, Funkgeräte, U-Boot- und Taucherausbildung, Schiffsantriebe und Unterwasserdrohnen.
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Telefon: +49 (0)176 / 729 262 80
E-Mail: info@segelpartner-nordsee.de